Erfahrungsberichte

Wir sind Felix und Tina mit Karl. Unsere französische Bulldogge ist im Oktober 2015 geboren und nach 10 Wochen bei uns zu Hause eingezogen. Er lebte zuvor mit seiner Mutter, Oma und Geschwistern in einem Haushalt. Seine Oma verlor bei einem Verkehrsunfall eines ihrer Hinterbeine nach langem erschwertem Weg.
Unser Karl ist ein sehr aufgewecktes, schlaues Kerlchen und brauchte uns mehr Aktivität ins Leben. Nach einiger Zeit des gemeinsamen Lebens, merkten wir das Karl ungern alleine bleiben konnte bzw. die Zeit nie zum ausruhen oder schlafen genutzt hat. Wir spürten bei ihm immer eine extreme Unruhe und Angespanntheit. Kurz vor seinem 3. Lebensjahr wurde ein sehr schwerer Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule diagnostiziert, welcher auch sofort operiert werden musste. Nach der OP musste er noch eine Woche in der Klinik bleiben, dort wurden seine Ängste immer weiter geschürt. Er nahm von den Pflegern kein Futter an und hatte keine Lust sich zu bewegen, was aber sehr wichtig war, da er ab der Hüfte kein Gefühl mehr hatte. Er verlor so viel Gewicht, das wir nach drei Tagen angerufen wurden, dass wir zum füttern kommen müssen, da Karl nur noch 6 Kilogramm auf die Waage brachte. Grundsätzlich würden sie das sonst nie machen, weil das nicht gut für die Psyche der Tiere wäre, aber wir hätten keine andere Wahl. Also sind wir die restlichen 4 Tage einmal täglich hingefahren, um ihn zu füttern und ihn zum Laufen zu ermutigen, was sehr gut funktioniert hat.
Nachdem wir ihn aus der Klinik holen durften, merkten wir schnell dass sich seine Ängste noch mehr verstärkt hatten. Er saß schon zitternd an der Tür, wenn wir nur kurz einkaufen waren, sein ganzer Rücken verspannte sich auch dabei, so dass wir auch da, keine Ruhe rein bekamen und ständig zum Tierarzt mussten.
Dabei blieb es natürlich nicht, er bekam bei längeren Phasen des allein seins (Max.5 Stunden am Tag) Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen. Wir waren super frustriert und wussten nicht mehr weiter.

Dann bekamen wir von unserer Nachbarin den Tipp, ihn doch mal von Israel behandeln zu lassen. Sie hätte gute Erfahrungen und da wir schon alles erprobt hatten, war das unsere letzte Möglichkeit. Gesagt, getan, wir riefen Israel an. Karl war völlig am durchdrehen, was macht der fremde Mann in unserem Haus und was will der von
mir. Unsere Gedanken: unser Hund soll jetzt still liegen und das auch noch so lange, ohh je, wir müssen ihn anbinden oder festhalten. Karl und Kuschelkörbchen gelegt und festgehalten. Es dauerte nur wenige Minuten und unser Hund lag in seinem Körbchen völlig entspannt ohne festgehalten zu werden und schlief. Wir waren fasziniert. Nach jeder Behandlung merken wir eine deutliche Besserung. Zunächst verschwanden die Zitterattacken und er machte es sich in unserer Abwesenheit
gemütlich (er hatte keine roten bzw. müden Augen mehr). Nach drei Behandlungen und ein paar Tipps wie der tägliche Abschied von uns aussehen soll, ist Karl völlig entspannt. Jeglicher Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen usw. ist nicht mehr. Er macht auf uns einen viel entspannteren und glücklicheren Eindruck.
Wir sind Dankbar für die tolle Arbeit von Israel und würden es sofort wieder machen.

Im Januar war unser Reihenhäuschen mit kleinem Garten soweit eingerichtet, dass wir losziehen konnten, um diese mittelkleine, inzwischen 7jährige Hündin, aus dem Tierheim zu befreien. Ihre Geschichte, wie vom Tierheim berichtet: Rumänien – Tötungsstation; Auffangstation in Deutschland; mehrere Familien mit dazwischenliegenden Tierheimaufenthalten – und jetzt wir. „Lolla“ war nur in den ersten Stunden etwas aufgeregt, wirkte aber zu keiner Zeit jemals ängstlich.
Sie wurde sicher niemals geschlagen.
Insgesamt zeigte sie von Anfang an, dass sie ein guter Familienhund sein will – dabei war und ist sie niemals unterwürfig, aber bemüht, uns nicht zu verärgern. Sie ist eine richtige „Dame“, die ihren neuen Haushalt gut im Griff haben möchte. Wir respektieren ihre Wünsche – sie die unseren. Für uns ein Volltreffer: der freundliche, unkomplizierte und einfach zu handhabende Hund, den man sich immer erträumt!!!! Schon am 3. Tag lief sie ohne Leine, verstand sich mit anderen Hunden, bellte nicht unnötig, war verschmust und uns zugetan, wenn auch leider (ganz Dame), keineswegs verspielt.

Und dann kam der Postbote zu nahe an die Haustür…. Und das kleine, freundliche und „in sich ruhende“ Wesen wurde zur Furie. Sie ging sofort und unvorhersehbar aufs Ganze! Wir zahlten die Arztkosten, Schmerzens- und Kleidergeld und wurden vorsichtig. Dann kam das Rückwärtshusten, dass sich binnen weniger Tage und vor allem Nächten auf 8-10 mal am Tag steigerte und jeweils beängstigend lang andauerte. Damit verbunden ein Tierarztbesuch. Und wieder eine Furie. Der kaum kniehohe Hund musste von 3 erfahrenen Menschen gehalten werden, um den Maulkorb anbringen zu können – dann das verarzten der Tierarzthelferin und der Tierärztin und eine sehr kurze, schmerzfreie Untersuchung.
Als alles fertig war, entspannte sich Lolla sofort, nahm im Nebenraum sogar Leckerli von der Tierärztin an und ging gelassen aus der Praxis. Das zweite Mal bei der TA brachten wir den Maulkorb schon im Auto an. Lolla ging wieder völlig entspannt in das Behandlungszimmer (nicht wie andere Hunde, die schon im Warteraum), um dann im Behandlungsraum wieder ungebremst auszuflippen, bis sie geimpft war – und sofort kam wieder die völlige Entspannung. Das Rückwärtshusten wird normalerweise als nicht behandelbar akzeptiert. Da es sich bei Lolla aber dermaßen gesteigert hat, riet die Ärztin zu einer medikamentösen Behandlung, die wohl langwierig sein würde. Wir ließen sie stattdessen vom Organetiker Israel Kaatsch behandeln. Schon nach der ersten Behandlung war das „Rückwärts-Husten“ total und anhaltend verschwunden. Er behandelte auch ihre übermäßigen Reaktionen, wenn es darum geht, ihre Familie oder sich selbst zu beschützen. Seither ist es möglich, sie abliegen zu lassen und Post in Empfang zu nehmen, ohne sie wegsperren zu müssen. Vorsicht bleibt aber geboten. Nachdem wir nun ihr „Halbjähriges“ bei uns feiern konnten, fingen auf einmal schlimmste Alpträume an. Es ist nicht vergleichbar mit dem gewohnten, nächtlichen „Hasen fangen“, wo die Pfoten rennen und auch mal ein
Fiepser kommt. Nein, ihre Alpträume geben allen im Haus das Gefühl, eine Folter mitzuerleben. Sie schreit in Panik, weint wie ein Kind, schluchzt heftig, um bald wieder gequält aufzuschreien. Sie zittert und kann sich lange gar nicht beruhigen. Die Familie bleibt bei ihr, hält sie, tröstet sie und immer wieder die verzweifelten Schluchzer und ein schmerzgepeinigter Aufschrei…. Wir wissen nicht, was sie da verarbeiten muss, aber es ist entsetzlicher, als alles, was ich in meinen 60 Jahren Hundehalter-Erfahrung erlebt habe. Sie brauchte jeweils ca. 1 Stunde, bis sie sich wieder beruhigen konnte. Dann war es aber auch für sie vorbei. Ausgeglichen und
selbstbewusst wie immer, geht sie den nächsten Morgen wieder an. Nach der dritten Nacht war es dem Organetiker Israel Kaatsch Gott sei Dank möglich sie zu
behandeln. Seitdem ist kein Alptraum mehr vorgekommen und wir haben unsere zufriedene und selbstsichere „Dame“ wieder.

Auch ich möchte meine Erfahrung teilen.
Ich habe Israel Kaatsch und sein Unternehmen Organik Büchen 2018 kennengelernt und war von Anfang an sehr positiv begeistert.
Nach meiner ersten Behandlung habe ich sofort gespürt das diese Technik mir weiterhelfen kann. Um mich vor Elektrosmog und negative Energieeinflüsse zu schützen habe ich mir dann im Onlineshop das ORGANO Charm in Blau bestellt. Ich habe es dann von Israel auf meine positiven Glaubenssätze programmieren lassen. Ich kann seit dem viel besser schlafen. Als ich im Shop die neue ORGANO Creme entdeckt habe und von den Eigenschaften gelesen habe, habe ich sie mir sofort bestellt.
Was soll ich sage: TOP!. Ich leide seit Jahren an Psoriasis und habe die auch durch Ernährungsumstellung gut in den Griff bekommen, dennoch tauchen die ein oder anderen Stellen hin und wieder auf. So war es auch an meiner Hand: Diesmal habe ich die ORGANO Creme aufgetragen. Nach nur 4 Tagen ist die Haut viel weicher und die Haut fast wieder geheilt. Wahnsinn, was für ein Ergebnis. Ich kann nur sagen: Einfach mal ausprobieren. Achja, die Produkte sind im Onlineshop bestellbar.